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MeinePerson

Meine Person

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Meine Person

Ich lebe mit meiner Familie seit 1976 im Kleinbasel. Bis Ende 2001 arbeitete ich als Beauftragter für Suchtprävention beim Kanton Basel-Stadt, in der Abteilung Jugend, Familie und Prävention AJFP. Seither widme ich mich der Körperarbeit. Ich freue mich, mit Händen, Seele und Kopf zu arbeiten, Menschen ganzheitlich zu begegnen. - Diplomiert für „Rebalancing mit Massagetraining in integrativer Bindegewebsmassage und struktureller Faszienarbeit“ beim Rebalancing-Institut Schweiz. Körpertherapeutische Weiterbildungen: Rebalancing-Workshops (Becken, Wirbelsäule, Nacken und Kopf, Körperlesen); Dorn-Breuss-Massage; Arun-Conscess-Touch; Dr. Furter-                                             Methode, Körperlesen, Matrix Methodik.


Mein Weg zur Körper- und Bewusstseinsarbeit

Mein Weg zu dieser Arbeit ist lang und kontinuierlich: In jungen Jahren habe ich meinen Verstand geschult. Daneben pflegte ich ein traditionelles aber intensives religiöses Leben. Dieses ersetzte ich später mit einem engagierten moralischen Atheismus und mit Psychologie und Psychotherapie. Letztere, ebenso neu entdeckte Meditationsübungen, brachten mich allmählich mit meinen Gefühlen in Kontakt. Sie liessen mich deren Süsse, Tiefe und Schwere erfahren. Damit wurde mir mein Leiden an der Trennung zwischen "Kopf" und "Bauch" bewusst. Die Erfahrung von Rebalancing, zuerst als Klient, dann in der Ausbildung und in der praktischen Ausübung, liess mich - und lässt mich - die beiden zusammenbringen. Und auch Spiritualität (im Sinne von: Bewusstheit meines Da-Seins, meines Präsent-seins, und von Verbundenheit mit dem was ist) neu integrieren. Rebalancing lässt mich mich selber spüren in meinen Füssen, Händen, in der Stimme, im Herzen und in der Seele: Mit Tanzen, Singen, Meditieren, Berühren und Behandeln, beim Mitfühlen und beim Weitergeben dessen, was ich gelernt und erfahren habe.


Vor meiner körpertherapeutischen Aktivität

  • arbeitete ich als Berater für Suchtprävention und Gesundheitsförderung, mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (Eltern, Lehrkräfte, Lehrmeister)
  • Grundausbildung in Theologie (Dr. theol.) und in Erwachsenenbildung mit Soziologie und Psychologie (dipl. päd.). Tätigkeit in der theologischen Erwachsenenbildung.
  • Weiterbildungen u.a. in Klientenzentrierter Gesprächsführung, Themenzentrierter Interaktion, Transaktionsanalyse, Organisationsentwicklung, Gruppendynamik.


Was ich sonst noch so mache:

  • Familienarbeit.
  • Mitarbeit bei der mehrsprachigen Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel „mozaik“ (http://www.mozaikzeitung.ch). Diese Zeitung, die 4 mal jährlich in mindestens 3 Sprachen erscheint, ist 2009 vom Kanton Basel-Stadt mit dem „prix schappo“ ausgezeichnet worden. Ich bin Präsident des Trägervereins.
  • Mitarbeit im Vorstand des Rebalancerverbandes Schweiz RVS (http://www.rvs-rebalancing.ch).
  • Singen …(u.a. im Lunes-chor http://www.lunes.ch; sowie Incanto Chor Basel)


Ausgewählte Publikationen:

  • Theologisches:
Ο   Ecclesia reformata. Die Kirche in den reformierten Bekenntnisschriften. Dissertation. Publiziert in der Reihe "Ökumenische Forschungen", hrsg. v. Hans Küng und Joseph Ratzinger, Herder Freiburg i.Br., 1968
Ο   Die Welt und der Glaube, in: A.Ebneter, B. Gassmann, P. Selvatico: Hat Glauben noch Sinn? Grundfragen nach Kirche, Gott und Welt. Benziger Einsiedeln 1972
  • Gesundheitsförderung:
Ο   Suchtprophylaxe in Theorie und Praxis. Erfahrungen, Theorie, Anwendungen.
Ο   Konzept der Arbeitsgruppe Prophylaxe des VSD (Zusammen mit: Kathrin Jost, Hansjürg Rohner, Silvia Sager) SFA Lausanne, 1985/1988
Ο   Suchtprävention konkret. Perspektiven einer neuen Drogenpolitik des VSD (zusammen mit Kathrin Jost, Martin Küng, Enrica Zwahl-Häring, Verein Schweizerischer Drogenfachleute VSD. Basel 1990/1992.
Ο    Gesunde Schule konkret – die Schule als gesundheitsfördernder Organismus. (zusammen mit Madlen Blösch, Emilie Achermann, Charlotte Strub und dem Arbeitskreis Gesunde Schule konkret AKGSK.