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Meine Angebote - Was ist Rebalancing - Wie sieht eine Behandlung aus? - Wirkung und Indikation - Das System der 10 Sitzungen - Wie ist Rebalancing entstanden? - Noch etwas Theorie für Interessierte - Körperarbeit und Körperbewusstsein

Meine Angebote

  • Einzelne Sitzungen zur Entspannung oder für bestimmte Beschwerden
  • Sitzungsserie (ca. 10 Sitzungen) für eine nachhaltig spürbare Veränderung und Entwicklung

Je nach Bedarf verbinde ich Rebalancing mit andern Methoden wie

  • Dorn- Breuss
  • Ölmassagen
  • Arun conscious touch
  • Methode Dr. Furter
  • Matrix Methodik (Quantenheilung)
  • Gesprächen, welche der Lebensgestaltung und geistig-seelischen Entwicklung dienen können.


Eine Behandlung dauert ca. 90 Minuten und kostet Fr. 150.-, oder nach Vereinbarung.


Rebalancing wird anerkannt von RVS, Xund, OdAKT, EMR und ASCA sowie von Krankenkassen mit entsprechenden Zusatzversicherungen (z.Zt.: EGK, Sanitas, Groupe mutuel, Intras, Swica).

Begriffe: RVS = Rebalancerverband Schweiz Xund = Dachverband komplementärtherapeutischer Methoden OdAKT = Organisation der Arbeitswelt – Bereich Komplementärtherapie EMR = Erfahrungsmedizinisches Register ASCA = Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ- und                                                                 Komplementärmedizin
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Rebalancing - was ist das?

Re-balancing bedeutet: Wieder ins Gleichgewicht bringen. Die Behandlung setzt an bei Spannungen im Körper (z.B. Schmerzen in Kreuz, Nacken, Schultern, Beinen, Armen, ….), oder in der Psyche (z.B. Ängste, Überforderungen) und arbeitet mit verschiedenen Berührungs-Techniken und mit Körperlesen und Gespräch.

Rebalancing ist eine körpertherapeutische Einzelbehandlung, welche Seele und Geist einbezieht. Sie verbindet tiefwirkende Bindegewebsmassage mit Gelenklockerung und Energiearbeit und unstützt dabei die Körperintelligenz.

Rebalancing arbeitet hauptsächlich am Bewegungsapparat, also an Muskeln, Bändern, Sehnen. Genauer: am Bindegewebe, welches alle Organe umhüllt, durchzieht und ihnen ihre Form gibt.

Wenn Teile des Körpers im Ungleichgewicht sind, z.B. eingezogene Schultern, Hohlkreuz, Beckenschiefstand und wenn Bewegungen eingeschränkt sind, ist es in der Regel das Bindegewebe, welches die Muskeln gefangen hält. Ziel der Rebalancing-Behandlung ist es, solche Verpanzerung, Verspannungen und Verklebungen zu lösen. Mit verschiedenen Berührungstechniken werden dem Bindegewebe Impulse vermittelt, damit es wieder lebendig und flexibel wird. So kann der Körper seine natürliche Haltung und Beweglichkeit zurückgewinnen. Dies wird auch Wohlbefinden steigern und kann den Kontakt zum eigenen Sein fördern.

Rebalancing ist eine Körpertherapie, welche den Menschen sowohl in seinem körperlichen, wie auch in seinem seelischen und geistigen Leben wahrnimmt. Entsprechend wird diese ganzheitliche Haltung in einer einfühlsamen, respektvollen Berührungsweise und im begleitenden Gespräch erfahrbar und bewusst gemacht.

Rebalancing ist Bewusstseinsarbeit, die mit dem Körper beginnt. Der Körper ist der Anfang auf dem Weg zu dir, deinem inneren Sein. Durch liebevolle, einfühlsame und tiefe Berührungen beginnst du, deinen Körper wahrzunehmen, dich seiner Weisheit zu öffnen und ihr zu vertrauen.

Was KlientInnen an der Rebalancing-Behandlung besonders schätzen, ist die stets veschiedenartige, achtsame und langsame Vorgehensweise. Während der Behandlung wird bewusst Zeit gelassen, sich selber über die tiefe und doch behutsame Berührung besser wahrzunehmen, der körperlichen und emotionalen Wirkung nachzu- spüren und über den Atem noch tiefer zu entspannen. KleintInnen werden sanft und bewusst dazu angeregt, während der Behandlung intensiver zu atmen, sich selber zu beobachten, Veränderungen zu spüren. Der/die Behandlende kann durch seine intensive, mehrjährige Schulung und Selbsterfahrung auf körperliche Zeichen, vegetative Reaktionen und emotionale Prozesse eingehen.

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Wie sieht Rebalancing-Behandlung aus?

Möchten Sie zuschauen, wie Rebalancing ausgeführt wird?

       

Videos auf Youtube (premameen): http://www.youtube.com/watch?v=GLcfebRsgOA&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=_sK8FP0wM2s&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=JXpdXoVupwk&feature=related
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Was bewirkt Rebalancing?

Rebalancing ermöglicht tiefe Entspannung, verbessert Körperhaltung und Beweglichkeit, vertieft die Atmung, aktiviert Stoffwechsel und Immunsystem, lässt den eigenen Körper und Gefühle stärker bewusst werden, lindert Schmerzen, regt Lebensfreude, Kraft, Wohlbefinden und den Kontakt zum eigenen Sein an.

Rebalancing ist angezeigt bei:

  • Körperlichen und seelischen Verspannungen
  • Stress mit seinen zahlreichen Auswirkungen
  • Eingeschränkter Beweglichkeit, Steifheit, bei Fehl- und Schonhaltungen
  • Beschwerden im Rücken, Schultergürtel und Nacken
  • Müdigkeit, Lustlosigkeit
  • Suche nach neuer Lebensperspektive
  • Übermässiger Kopflastigkeit
  • Bedürfnis, sich etwas Gutes zu tun.


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Das System der zehn Sitzungen:

Rebalancing kennt - neben der Möglichkeit von wohltuenden Einzelsitzungen - ein System von 10 aufeinander aufbauenden Sitzungen, in denen je unterschiedliche Lebensthemen behandelt werden. Es geht dabei nicht um ein sklavisches "Durchziehen" des Systems. Im Zentrum steht vielmehr der je individuelle Prozess der oder des Behandelten. Die Themen heissen:

1. Thorax und Zwerchfell: Thema Inspiration. Schwerpunkt der Arbeit liegt am Thorax und am Zwerchfell. Ziel ist, den Atem besser fliessen zu lassen und aufrechter zu stehen. Atem hat mit Belebung und mit Beflügeln des Geistes (Inspiration) zu tun.

2. Beine und Füsse: Thema Erdung, Verwurzelung, Getragensein. Berührungen an den Füssen und Beinen helfen, den eigenen Standpunkt zu finden, sich seiner besser bewusst zu werden und für sein Eigenes zu gehen.

3. Schultergürtel: Thema Verbinden, sich beziehen. Arbeit an Schultern und Armen. Arme und Hände bringen Verbindung zur Umwelt. Wir kommen in Kontakt mit den Aspekten Geben und Nehmen.

4. Becken: Thema Kontrolle und Hingabe. Hier geht es um die Körpermitte, besonders Beckengürtel und Beckenboden. Dies beinhaltet Themen wie Tragen, Festhalten und Loslassen.

5. Bauch: Thema Bauchgefühle und Vertrauen. Der Bauch hat mit körperlicher und emotionaler Verdauung zu tun, daher auch mit Fühlen. Und es geht um Vertrauen und Schutzbedürfnis. Denn im Bauch sind wir sehr empfindlich.

6. Rücken: Thema Aufrichtigkeit und Zurückhaltung. Bei der Arbeit am Rücken geht es darum, den Rücken zu stärken, physisch und psychisch. Schmerzen im Rückenbereich hängen oft zusammen mit der Angst vor Aufrichtigkeit im Leben: sich nicht spüren wollen, sich nicht helfen lassen wollen, oder andere Formen der Zurückhaltung, der Selbst-Blockade.

7. Kopf, Hals, Nacken und Gesicht: Thema Bewusstheit, Identisch sein, sich zeigen. Der Kopf ist das bewusste Zentrum. Nacken und Hals verbinden ihn mit dem Körper. Mit dem Gesicht zeigen wir uns.

8. bis 10. Sitzungen sind Integrationssitzungen: 8. Sitzung: linke und rechte Körperhälfte mit den Aspekten "Innere Frau" und "innerer Mann"; 9. Sitzung: obere und untere Körperhälfte: Der Energiefluss in mir, Kontakt zur Natur, meinen Wurzeln und zu meiner Mütterlichkeit; 10. Sitzung: Ganzheit: Zulassen von Integration und Einheit im Körper.

Weitere Ausführungen über Rebalancing: - Körperarbeit.pdf - Dialog mit dem Körper.pdf - Rebalancing - den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen.pdf - Methode Rebalancing.pdf

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Wie ist Rebalancing entstanden?

Rebalancing entstand in den siebziger Jahren aus verschiedenen körpertherapeutischen Methoden. Mitte der 70er-Jahre kam eine Gruppe westlicher Therapeuten verschiedenster Richtungen (Rolfing, Postural Integration, Bioenergetik, Alexandertechnik, Trager, Feldenkrais, Reiki, Shiatsu) in Indien zusammen.

In einer offenen, experimentierfreudigen Atmosphäre tauschten diese "Bodyworker" ihre Erfahrungen und fanden durch die Inspiration ihres spirituellen Lehrers Osho (Baghwan: siehe Bild rechts) den Mut, die Begrenzungen ihrer bisherigen therapeutischen Arbeit herauszufordern und zu überwinden. Alte Strukturen lösten sich auf, und es entstand ein Raum, der viel kreatives Potential freisetzte und neue Wege der Körperarbeit und des inneren Wachstums öffnete. Die typische Verbindung von körperlichen, psychischen und spirituellen Elementen - von westlichen und östlichen Einflüssen - geht auf die spirituellen Lehren von Osho zurück, insbesondere auf seine Vision vom "ungeteilten Menschen". Die daraus hervorgegangene Form von Körperarbeit wurde 1980 erstmals als Rebalancing, "wieder ins Gleichgewicht bringen", bekannt.

Philosophiegeschichtlich betrachtet orientierte sich Rebalancing während seiner Entstehung an Ansätzen aus fern-östlichen Geisteshaltungen im weitesten Sinne: im Rebalancing geht es weniger darum, Veränderungen zu machen, zu schaffen, zu leisten oder gar zu erzwingen, als vielmehr darum, diese zuzulassen, auszuprobieren, Gelassenheit zu üben und sich dadurch gleichzeitig sowohl zu entspannen als auch in seiner eigenen Mitte zu stärken.

Die Methode wird ständig weiterentwickelt. Es werden auch Ansätze von Myofascial Release, Energiearbeit über die Meridiane und Osteopathie integriert. Erstmalig 1991 schlossen sich praktizierende Rebalancerinnen und Rebalancer durch die Gründung einer "International Rebalancing Association" zusammen, um für ihre Arbeit eine professionelle Grundlage zu schaffen. Um die Qualität der Arbeit und der Methode zu sichern, wurde 1997 in der Schweiz der RVS Rebalancer Verband Schweiz (www.rvs-rebalancing.ch) gegründet.

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Hier noch etwas Theorie für Interessierte:

Das Bindegewebe

Das Bindegewebe, an dem Rebalan-cing hauptsächlich arbeitet, ist eine elastische und dennoch sehr stabile Substanz, die unserem Körper die Form gibt. Das Bindegewebe, auch "extrazelluläre Matrix" benannt, umhüllt und durchzieht wie ein dreidimensionales Netzwerk alle unsere Organe. Es regelt den Austausch von Nährstoffen und Abfallprodukten zwischen dem Gewebe und dem Kreislaufsystem. Beim Bindegewebe der Muskulatur sprechen wir von Faszien. Sie sind wichtig für die Beweglichkeit der Muskeln. Bei starker Beanspruchung (akute Verspannungen, falsche Haltungs-gewohnheiten) können die Faszien sich verdicken, verkürzen, verkleben. Damit werden die Muskeln mit der Zeit in ein enges und starres Korsett gezwängt, sie können sich nicht mehr frei bewegen. Dies kann zu beständigen oder immer wieder auftretenden Beschwerden, wie auch zu Verformungen, zu Haltungsschäden, führen. Oftmals haben Teile unseres Körpers die ursprüngliche Flexibilität oder Gestalt verloren, weil wir sie im Verlauf unseres Lebens, etwa in chronischen Angst- oder Stresssituationen, über längere Zeit anspannen mussten.

Die Bedeutung des Binde-Gewebes

Der Begriff Bindegewebe wird im Volksmund in verschiedenen Zusammenhängen verwendet. Gleichzeitig jedoch wird Bindegewebe, zumindest in Fragen der Gesundheit, in der Regel als relativ bedeutungslos angesehen. Dabei spielen bindegewebsartige Strukturen im Organismus eine wichtige Rolle. Bindegewebe tritt in verschiedenen Formen auf: als weiches Fettgewebe, Organhüllen, Muskelhüllen und zugfeste Sehnen. Es prägt die Körperform, es "polstert" und "dämpft", es schützt die inneren Organe. Als Muskelhüllen, sogenannte Muskelfaszien, übermittelt es die Kraft der Muskelfasern über Sehnen an Knochen und Gelenke. Mit diversen Funktionen gibt es damit dem menschlichen Körper nicht nur seine individuelle Form, sondern übernimmt, je nach Struktur, auch organisch. Es regelt den Austausch von Nährstoffen und Abfallprodukten zwischen dem Gewebe und dem Kreislaufsystem.

Beim Bindegewebe der Muskulatur sprechen wir von Faszien. Sie sind wichtig für die Beweglichkeit der Muskeln. Bei starker Beanspruchung (akute Verspannungen, falsche Haltungsgewohnheiten) können die Faszien sich verdicken, verkürzen, verkleben. Damit werden die Muskeln mit der Zeit in ein enges und starres Korsett gezwängt, sie können sich nicht mehr frei bewegen. Dies kann zu beständigen oder immer wieder auftretenden Beschwerden, wie auch zu Verformungen, zu Haltungsschäden, führen. Oftmals haben Teile unseres Körpers die ursprügliche Flexibilität oder Gestalt verloren, weil wir sie im Verlauf unseres Lebens, etwa in chronischen Angst- oder Stresssituationen, über längere Zeit anspannen mussten. Das Bindegewebe übernimmt eine Vielzahl wichtiger und lebensnotwendiger Aufgaben. Alle Formen des Bindegewebes bestehen im Prinzip aus der gleichen mehr oder weniger zähflüssigen Grundsubtanz, in die verschiedenartige Fasern und Zellen eingelagert sind. Durch letztere unterscheiden sich die jeweiligen "Bindegewebsarten".

Viele Beschwerden, die aus dem Alltag bekannt sind oder oftmals als "Volkskrankheit" einfach hingenommen werden, können mit dem Zustand der Binde-gewebsstrukturen zusammenhängen: diffuse Verspannungen, Gelenkbeschwerden, Rückenprobleme, Kopfweh. Denn bleiben ursprünglich nur akute Verspannungen oder Schon- und Fehlhaltungen, zum Beispiel nach einer Verletzung, über längere Zeit bestehen, prägen sie sich in die betroffenen Bindegewebsstrukturen ein und verändern so deren Grundsubstanz. Als Folge davon können diese ihre Aufgaben nicht mehr optimal erfüllen. Langfristig bestehende Symptome können so eine Wechselwirkung zur Folge haben, die wiederum zu Bewegungseinschränkung, Fehlhaltung, Fehlstellung im Bewegungsapparat und folglich beständigen oder immer wieder auftretenden Problemen führen kann. Daraus können wiederum frühzeitige Verschleisserscheinungen resultieren. Zusätzlich belasten diese "Blockaden", also Verklebungen, Verkürzungen oder Verhärtungen im Bindegewebe, den gesamten Stoffwechsel. Die Ernährung aller Gewebe und Organe wird beeinträchtigt, das Immunsystem geschwächt. Wenn die Organe in ihrer Funktionsfähigkeit behindert werden, sind als Folge auch Störungen im vasomotorischen Bereich möglich, wie Verdauungs-, Kreislauf- oder Atemprobleme. Die kurze Beleuchtung dieser unterschiedlichen Aspekte sollte deutlich machen, dass eine Beschäftigung mit den Bindegewebsstrukturen nicht nur aus kosmetischer Motivation lohnenswert ist.

(Maitri Vermund)

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Körperarbeit und Körperbewusstsein:

Arbeiten am Körper und mit dem Körper heisst nicht nur, diesen fit zu halten. Es heisst auch, den Körper und damit sich selber mit Leben zu erfüllen. So kann Wohlbefinden entstehen und – wo nötig – Heilung geschehen. Bewegung und Berührung sind die wichtigsten Mittel dazu.

Körperarbeit Rebalancing als Körperarbeit heisst: Sanftes Berühren, schmelzendes Einsinken ins Gewebe, langsames Gleiten, behutsames Schwingen des Körpers oder lockeres Bewegen der Glieder. All diese Techniken ermöglichen es, dass Muskeln, Sehnen und Bänder sich wieder frei bewegen können und dass sie die natürliche Haltung zurückgewinnen. Und damit gewinnen wir Lebensqualität: „Jede Muskelverspannung hindert das Individuum, unmittelbar ‚nach der Welt zu greifen’ und sich Lust zu verschaffen“ (Alexander Lowen, „Bioenergetik. Therapie der Seele durch Arbeit mit dem Körper“ (S.125f).

Bewusste Berührung Rebalancing geht davon aus, dass die Erlaubnis, sich von einem anderen Menschen berühren zu lassen, einen Heilungsprozess in Gang setzen kann. Der oder die Berührte kommt mit sich selbst und mit seinen, mit ihren, Gefühlen in Kontakt. Alte Blockaden, die in Geweben gespeichert sind, können sich auflösen und die Lebensenergie wird frei.

Körperbewusstsein In der Behandlung kann ich meinen Körper neu wahrnehmen. Veränderungen in meiner Haltung wirken sich auch auf mein Lebensgefühl aus. Wenn ich mich beispielsweise in meinem Oberkörper aufrichten kann, kann ich freier atmen und ich stehe anders im Leben, als mit eingezogenen Schultern. Die Behandlung ermöglicht zwar die neue Haltung. Doch die alte Haltung ist wahrscheinlich seit Jahren oder Jahrzehnten eingeübt und könnte sich bald wieder einschleichen. Das neue Körperbewusstsein aber hilft, die gewonnene Freiheit beizubehalten.

Weitere Ausführungen über Rebalancing: Körperarbeit.pdf - Dialog mit dem Körper.pdf - Rebalancing - den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen.pdf

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